Der letzte Tag der Sommerschule „Citizenship“

Sehr geehrte Damen und Herren!

Fragen Sie uns  bitte nicht, wieso schreiben wir heute offiziell.  Wir erklären bald alles.

Heute ist der letzte Tag, der wichtigste Teil des Programms, die Übergabe der Zertifikate, der traurige Abschied, die Minuten der ” Herzlichen Dank-Worte“, Freude und Traurigkeit, die lange Reise noch. So viel ist für heute. Also, los!

Vormittags hat die ukrainische Gruppe ihre Projekte präsentiert. Man konnte da alle Ideen erläutern: Tutor, AStA+ProfKom, UniBlog, UniZeitung, wissenschaftliche Arbeit, Theater usw.  Das war der Tag der Auswertung und der Ergebnissicherung. Dann folgte der offizielle Teil des Tagesprogramms.  Die Vizepräsidentin für Lehre und Studium der Universität Vechta , Dr. Marion Rieken ist zu uns gekommen, um die Zertifikate an allen Teilnehmern der Sommerschule zu übergeben. Die deutsche Presse war auch dabei! Die Atmosphäre im Raum R 005 war herrlich; alle waren total froh und glücklich) Danach kamen Geschenke, Blumen und Dankrede…

Wir müssen aber los. Jemand wollte schon nach Hause, jemand wollte in Vechta noch eine Weile bleiben. Sicher können wir aber sagen, dass die Sommerschule ”Citizenship“  allen Spaß, Freude und Nutz gebracht hat. Wir haben die neuen Ideen nach Hause mitgebracht, Deutsch geübt, Currywurst gegessen, Shopping gemacht, neue Bekannten gefunden und Tausend Dinge geschafft. Vielen Dank  dem deutschen Team und besonders Judith Peltz, der Leiterin des International Office. Wir können nicht so eine gute Möglichkeit vermeiden, um unseren Dank der Dozentin Fr. Galina Nowak und DAAD Lektor  der Volunischen Nationalen Lessja-Ukrainka Universität auszusprechen. Besten Dank unseren deutsch-ukrainischen Organisatoren!

Von heute geht es aber weiter. Kein Schluss, weil es nur der Anfang war. Seien Sie nicht gleichgültig und besuchen unser Blog. Wir werden die Ergebnisse des Folgeprojekts hier posten. Dann alles Gute und bis nächstes Treffen!

Mit freundlichen Grüßen

ihre Marianna und Oksana

Wie geht es weiter?

Lieber  Leser,

Liebe Leserinnen!

Wenn Du die Tage unseres Aufenthalts in Vechta-Goldenstedt rechnest, dann bekommst Du schon 9 Tage. Du weißt , dass wir hier 10 Tage im Rahmen des Programms ”Citizenship“ bleiben sollen. Und der 30 Juli ist der vorletzte Tag. Die Zeit läuft weg… Ich bin traurig, weil Vechta meine zweite Heimatstadt geworden ist.

Also, was stand im Programm und was können wir schon abhacken? Das Ganze! Wir haben heute das komplette Programm erledigt. Jemand hat tüchtiger und fleißiger gearbeitet, jemand hat schon Heimweh gehabt und hat schon von Zuhause geträumt. Die ganze Gruppe hat aber trotzdem Mühe gegeben, den wichtigsten Teil des Programms so gut wie es möglich ist, zu machen.

Der Tag hat mit einem Spiel angefangen. ”Die erste Zeit im Ausland “ – so würde ich es nennen. Ich mag dieses Spiel; es ist so sinnvoll und spannend. Man darf es aber nur einmal im Leben  spielen! Interessant? Dann melde Dich!

Danach wurde die Gruppe geteilt. Die Aufgabe war am Beispiel von schon bekannten mind map die Ideen zum Folgeprojekt zu erarbeiten. Es war ziemlich kompliziert, muss ich sagen. Die Themen waren ganz unterschiedlich, aber hatten die Verbindung zu unseren Haupthemen: Governance, Ehrenamtliches Engagement und Student Centred Learning. Steven Zurek war immer dabei. Vielen Dank ihm!

Zum Schluss möchte ich betonen, dass der  schwierigste Tag morgen kommt. Dann wünsche ich allen viel Geduld, Kräfte und gute Laune. Gut ausgeschlafen kommen wir am 31.07.2012 in die Uni Vechta.

Ganz liebe Grüße

Margo und Oksi

Hilfe verbindet die Menschen

Liebes Tagebuch,

noch ein Tag ist schon wieder vorbei. Gestern haben wir viel Interessantes erlebt und viel Neues erfahren. Das Thema des Tages war „Ehrenamtliches Engagement“. Darüber erzählte uns Elisabeth Schwerdtfeger. Was bedeutet das Ehrenamt für die deutschen Studenten? Sie arbeiten kostenlos an der weltbekannten Organisation Rote Kreuz, machen dort Praxis, finden immer die Zeit, um Kindergärten, Altersheime zu besuchen und bringen den andren Menschen Glück und Freude.

Gestern habe ich sogar über das Club der Kulturen zum ersten Mal gehört. Dort sammeln sich die Studenten aus allen Ecken und Enden, spielen, tanzen, unterhalten sich. Ich war angenehm überrascht, als ich dort ukrainische Studenten gesehen habe. Gestern habe ich verstanden, wie soziale Hilfe für uns wichtig ist. Die Organisation Sozialer Funke arbeitet unter dem Motto „Hilfe verbindet die Menschen“.  Und noch etwas….. Das Mentorenprogramm gab uns die Motivation so etwas Ähnliches an unserer Uni zu organisieren.  Noch ein Gast Sebastian Wilken machte uns mit dem Jugendamt bekannt, zeigte spannende Videos und bunte, lustige Fotos. Also, mit positive Eindrücken und guter Laune kamen wir nach Hause zurück.

Und jetzt, mein liebes Tagebuch, sage ich dir Tschüss und bis morgen.

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Wenn Bremen sprechen könnte…

Wenn Bremen sprechen könnte, würde diese Stadt viel Interessantes und Spannendes erzählen. Jeder Tag bringt viele neue Eindrücke mit.. Stellen wir uns vor, dass Bremen ein Tagebuch schreibt. Und hier  sind einige Notizen. 28.07.2012 7.40 Hauptbahnhof Bremen. Der Zug aus Vechta kommt auf Glas 1 an.. Die Passagiere steigen aus. Elf junge Leute beeilen sich … Weiterlesen

Liebes Tagebuch,

Wieder wir

sprechen ein bisschen mit dir.

Erzählen wie haben Freitag verbracht,

was nämlich haben wir gemacht.

SCL stand im Programm

und darüber erzählte Salome Adam.

Sie zeigte interessante Präsentation,

natürlich war dann Diskussion.

Für uns war viel neue Information

(über Lernmethoden und Studierendenmotivation).

Was möchten wir Dir sagen?

Wir sprachen über unsere Umfrage:

über Mensa, Uni, Freizeit.

(Dort gezeigt war echt nur Wahrheit).

Und Besichtigung des Selbstlernzentrum weiter

mit Christiane Drave als dessen Leiter’

war sehr interessant

Das neue Lernsystem wurde für uns bekannt.

Wir versuchten lernen Spanisch,

Englisch, Schwedisch, Italienisch.

12 Sprachen kann man dort lernen

und einem Polygloten werden

(das ist doch echte Kunst)

und spannend war alles für uns.

Und jetzt sagen wir ohne Sorgen

Tschüss. Und dann bis Morgen.

I. & K.

Studentenberaterin, „Student Centred Learning“ und Mini-Golf

Liebe LeserInnen!

Heute ist es SOOO viel passiert und wir möchten gerne  Dir alles Schritt für Schritt  beschreiben. Hör bitte zu!

Ein weiterer Tag ist vergangen. Trotz des warmen Wetters  und der schönen Sonne, haben  wir ein tolles Seminar zum  Thema „Student Centered Learning“ besucht, bei dem  wir ganz viel Neues und Interessantes erkundigt haben und dazu noch  die Bibliothek der Universität Vechta besichtigt haben. Der Vortrag von Frau K. Horngacher  gab uns einen Einblick in das Handlungsfeld der Psychologie, dass wir in Kleinengruppen weiter vertiefen konnten. Weißt Du eigentlich was mind map ist? =) Diese Methode wurde von Frau  Horngacher zum Vorteil  unsere Gruppe sehr gut ausgewählt, was die Kompetenz des Lehrstuhls der Uni Vechta positiv erscheinen lässt.

Wie es schon oben erwähnt wurde,  waren wir heute in der Bibliothek. Der anschließende Besuch der Uni Vechta Bibliothek  gab uns die Chance die Strukturen der Uni Vechta  besser kennen zu lernen. Diese Besichtigung hat uns und unseren KommilitonInnen sehr viel Freude gebracht. Das Inventar an Büchern, Zeitschriften, Medien zeugt von sehr guter Qualität.

Nach diesem Tag haben wir den Abend am Goldenstedten See mit Angestellten der Uni beim glücklichen Zusammensitzen, Volleyball, Minigolf und Baden ausklingen lassen.

Wir  können gar nicht genug betonen, wie viel Freude uns dieser Tag vorbereitet  hat. Wir  freuen uns  sehr auf Morgen.

Deine Anna und Tania

Копия StuPa

Tag der Selbstverwaltung

Wenn ich eine Möglichkeit hätte, diesen Tag zu bennen, würde ich  ihn als „Tag der Selbstverwaltung“ bezeichnen. Es war so viel über Demokratie an den deutschen Hochschulen gesprochen. Wir haben über die Aufgaben und Funktionen von AStA und StuPa erfahren. Stell dir vor, wir besuchten sogar am Abend die Sitzung von StuPa der Universität Vechta. … Weiterlesen

Neue Erfahrung

Liebes Tagebuch!

Und noch der tolle Tag in meinem Leben! So viele Eindrücke… Ja, aber von Anfang an. Am Morgen ist zu uns Christoph Grote, Geschäftsführer der Oldenburgischen Volkszeitung gekommen. Er hat erzählt, wie man Berichte schreiben soll. Uns sofort haben wir eine praktische Aufgabe bekommen: ein Thema aussuchen, den Menschen interviewen und den Bericht verfassen. Ja, unsere erste journalistische Erfahrung. Stolz darauf.

Am Nachmittag haben wir Carolin Makus kennengelernt. Sie hat die Studentenzeitung «UniVista» der Uni Vechta vorgestellt. Und am Abend haben wir uns einen Film «Die Nordsee von oben» angeschaut.

Sehr aktiver Tag. Sind wir müde. Gute Nacht und bis morgen.

MFG

Ljuda und Nastja

Bologna, Stereotypen… und Kulturbrille!

Meine Lieben,

Gestern haben wir Ihnen den Brief geschickt. Wir bekamen aber keine Antwort. Dann beschlossen wir alles im Tagesbuch zu schreiben, in dem wir Ihnen über alles berichten werden: wo wir gewesen sind, was wir gemacht und besprochen haben.

Also unser liebes Tagesbuch, hier erzählen wir dir über noch einen Tag in Vechta. Es war kalt am Morgen, trotzdem warteten alle mit Ungeduld auf das Treffen mit Dr. Marion Riecken.

Wir erfuhren von den Übergeordnete- und Qualifikationzielen des Bologna-Prozesses und endlich verstanden wir den Unterschied zwischen den Begriffen „Bildung“ und “Ausbildung“.

Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel Unterschiede es in dem Bildungssystem in der Ukraine und in Deutschland gibt. Es gibt aber auch viel Gemeinsames.

Am Nachmittag führte Judith Peltz Interkulturelles Training. Weißt du, dass wir durch unsere Kultur leben und atmen?

Die wichtigste Regel, die wir heute erlernten, lautet so: „Jede Kultur hat ihre Besonderheiten, Vorteile und Nachteile, aber trotzdem müssen wir tolerant sein und nicht vergessen, dass die Stereotype nicht immer Wahrheit bedeuten. Man muss eigene Kultur schätzen, dabei aber die andere ehren“.

Wir warten noch auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Nina und Oxana

Nach Vechta! Los!

Diese Galerie enthält 4 Fotos.

Meine Lieben! Unsere interessante Reise hat angefangen. Total begeistert und voll Erwartungen haben wir ukrainisch-polnische Grenze passiert. Müde aber gespannt sind wir in der Hauptstadt Deutschlands angekommen. Als wir Berlin gesehen haben, war die Müdigkeit weg. Fasziniert und glücklich sind wir durch die Stadt gebummelt. Natürlich war es ein winzig kleiner Teil von Berlin, ABER … Weiterlesen